Incremental Costs of ARTC’ Hunter Valley Rail Network © Photo Credit: lassedesignen - stock.adobe.com

Incremental Costs of ARTC’ Hunter Valley Rail Network

WIK-Consult hat im Auftrag der ACCC die Kosten des Hunter Valley Schienennetzes geprüft und die inkrementellen Kosten des Schienengüterverkehrs geschätzt. Die Studie dient als Grundlage für die Regulierungsentscheidung der ACCC über die zulässigen Erlösgrenzen.

Assessment of the Incremental Costs of Pricing Zone 3 Access Holders’ Use of Pricing Zone 1 and 2 of the Australian Rail Track Corporation’s Hunter Valley Rail Network.

WIK-Consult hat im Auftrag der Australian Competition and Consumer Commission (ACCC) eine Studie zu den Kosten des Hunter Valley Schienennetzes erstellt, das durch das „Hunter Valley Coal Network Access Undertaking" (HVAU) reguliert ist. Im Rahmen des HVAU unterliegt der Infrastrukturbetreiber, die Australian Rail Track Company (ARTC), einer jährlichen Berichtspflicht zum Nachweis der Einhaltung der regulierten Erlösgrenzen.

Zu diesem Zweck hat WIK-Consult die eingereichten Kostenunterlagen der ARTC für das Jahr 2013 geprüft und deren Ansatz zur Allokation der Kosten auf verschiedene Verkehre untersucht. WIK-Consult und ihr Unterauftragnehmer TÜV Rheinland analysierten die Variabilität der Kosten und entwickelten ein Modell zur Schätzung der inkrementellen Kosten des Schienengüterverkehrs im Hunter Valley Schienennetz. Die Schätzung der inkrementellen Kosten dient als Grundlage für die Regulierungsentscheidung der ACCC über die zulässigen Erlösgrenzen der ARTC.

Die vorläufige Entscheidung der ACCC zur Zulässigkeit der Erlöse für die Regulierungsperiode 2013 und die Studie von WIK-Consult (in englischer Sprache) stehen auf der Webseite der ACCC zum Download zur Verfügung.