|
wik news |
März 2017
|
|
Die Privatkundenachfrage nach hochbitratigem Breitbandinternet im Jahr 2025
Die zukünftig erwartete Datennutzung und die Bedeutung von Gigabitnetzen sind im Kontext des Breitbandausbaus entscheidende Themen. Vor diesem Hintergrund hat das WIK auf der Grundlage des WIK-Marktpotenzialmodells das Nachfragepotenzial nach hohen Bandbreiten untersucht.
Die Ergebnisse der Nachfrageschätzungen sind bereits in diverse Studien eingeflossen und haben rege Aufmerksamkeit gefunden. Dies hat das WIK zum Anlass genommen, im vorliegenden Papier das der Schätzung zugrunde liegende Modell und die Herleitung der Annahmen, die der Nachfrageschätzung zugrunde gelegt wurden, vorzustellen und zu erläutern.
Mehr
|
|
Die Rolle kommunaler Akteure für den Breitbandausbau
WIK-Beitrag in der aktuellen Ausgabe von Digiworld
Ökonomische Analysen zeigen ebenso wie Fallstudien, dass kommunale Akteure, die sich im Breitbandausbau engagieren, ihren Investitionsplanungen andere Kalkulationen zugrunde legen als privatwirtschaftliche Anbieter. Eine Konsequenz ist, dass Kommunen und kommunal geprägte Unternehmen für gegebene Investitionssummen großflächigere Projekte realisieren können. Diese Beobachtung hat interessante Implikationen hinsichtlich des Breitbandausbaus in unterversorgten Gebieten, die marktwirtschaftlich nicht erschlossen werden können.
Mehr
|
|
Befragung zur aktuellen Lage der IT-Sicherheit in KMU angelaufen
WIK Studie im Rahmen der BMWi-Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft“
WIK lässt im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine telefonische Repräsentativbefragung bei kleinen und mittleren Unternehmen in ganz Deutschland durchführen. Ziel ist die Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Erhöhung des IT-Sicherheitsniveaus.
Das Projekt wird im Rahmen der BMWi-Initiative „IT-Sicherheit in der Wirtschaft" durchgeführt, die am 21. März auf der diesjährigen CeBIT vorgestellt wird.
Mehr
|
|
Preisregulierung in internationalen Postmärkten
USPS OIG veröffentlicht WIK-Studie zu internationalen Trends in der Preisregulierung und zieht Schlussfolgerungen für die USA
WIK hat im Auftrag des USPS Office of Inspector General die Preisregulierung im Postsektor in Australien, Kanada, Frankreich, Deutschland und Großbritannien untersucht.
In allen Ländern außer Kanada erhielten die Postunternehmen größeren Freiraum, mit kommerziellen Entscheidungen flexibler auf Marktentwicklungen zu reagieren. Zudem wurde der Umfang der regulierten Postdienste reduziert.
Price-Cap-Regulierung mit flexiblen X-Faktoren, die von den Regulierern regelmäßig überprüft werden, hat sich als effektives Instrument erwiesen. Zuletzt haben die Regulierer negative X-Faktoren festgesetzt und damit Preiserhöhungen oberhalb der Inflationsrate genehmigt, um steigende Stückkosten zu kompensieren.
Mehr
|
|
Datenpotenziale erschließen
Barrieren für die Data Economy – Umfrage für Unternehmen
Sind Sie ein innovatives Unternehmen mit neuen Datenprodukten, angewiesen auf den Austausch, den Zugriff und die Wiederverwendung von Daten? WIK wurde im Rahmen eines Konsortiums mit Deloitte von der Europäischen Kommission (DG CNECT) beauftragt, eine Studie über Barrieren für den freien Datenfluss in Europa durchzuführen. Wir haben eine Online-Umfrage mit Unternehmen (insbesondere KMUs und hochinnovativen Unternehmen) gestartet, die Daten gemeinsam nutzen und darauf zugreifen können oder bereit sind, dies zu tun. Die Umfrage bezieht sich auf neue Geschäftsmodelle für Datenaustausch und -wiederverwendung. Hier können Sie sich beteiligen...
Mehr
|
|
Gemeinsam unter Strom – TK- und Energieregulierung kommen zusammen
ENERGISE- und ITU-Expertenworkshop zu Smart Grids in Europa
Die Dezentralisierung der Energieerzeugung und die Digitalisierung stellen Netzbetreiber vor neue Herausforderungen, die nur durch konsequente Zusammenarbeit der Sektoren Energie und Telekommunikation zu lösen sind. Der Frage, wie IKT im Energiesektor nutzbar sind, widmeten sich Experten aus ganz Europa bei einem gemeinsamen Workshop des Projekts ENERGISE (TÜV und WIK) und der ITU. Die Diskussionen zeigten starke Unterschiede zwischen den Ländern, aber auch eine einheitliche Nachfrage nach offenen Märkten und Standards, um Digitalisierung und Smart Grids zu fördern.
Mehr
|
|
|
|
|