MorgenCamp Digital
5G und das Internet der Dinge - Anwendungen und Geschäftsmodelle
Welche Funknetze braucht die deutsche Wirtschaft - heute, morgen und übermorgen? Welche anderen drahtlosen Technologien stehen neben 5G zur Verfügung? Was ist so anders bei 5G? Welche innovativen Dienste und Anwendungen brauchen 5G, welche nicht? Wie könnten Geschäftsmodelle von Netzen, Betreibern und Diensteanbietern in Zukunft aussehen? Im Rahmen des MorgenCamps Digital am 7. November 2018 wollen wir uns diesen Fragen widmen. Dr. Bernd Sörries wird auf Basis von aktuellen WIK-Studien Antwortentwürfe aufzeigen, die auch über die aktuelle Diskussion über die Vergabe des Spektrums bei 2 GHz, 3,4 bis 3,/ GHz, 3,7 – 3,8 GHz und 26 GHz hinausweisen.
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WIK Konferenz
netconomica 2018 "Digitalisierung der Energiewirtschaft: Zwischen Regulierung und Wettbewerb" am 22. November 2018 in Bonn
Smart Grids und Smart Meter sind in der Diskussion um die Digitalisierung der Energiewirtschaft zwei der meistgenannten Begriffe. Sieben Jahre nach deren Einführung durch die Bundesnetzagentur hat sich vieles verändert, aber viele entscheidende Fragen zur Umsetzung stehen noch an, z.B.: Die netconomica 2018 nimmt diese Aspekte auf und fragt, welcher Realität wir uns im Jahre 2018 gegenüber sehen und welche Entwicklungen zu erwarten sind.
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Mittelstand-Digital Kongress am 7. November 2018 in Berlin
Der diesjährige Mittelstand-Digital Kongress im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie in Berlin behandelt das Schwerpunktthema Einsatz von Künstlicher Intelligenz im deutschen Mittelstand.
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The future of connectivity
WIK‘s future of connectivity conference highlights deregulation opportunities for operators, mediation challenges for regulators, no end-game in sight for telecom policy
WIK’s conference on 16-17 October explored the implications of the EU electronic communications Code and strategies for deploying fibre to underserved rural areas.
A key conclusion was that the Code will continue to allow considerable flexibility for regulatory authorities to choose their regulatory model, leading one participant to ask: "What is the European model?" However, the Code has highlighted opportunities for dominant operators to roll back regulation if they develop innovative business models for co-investment or pursue a wholesale-only-strategy.
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Platforms. Data. Policy.
Kaum Daten zur Datenökonomie
„Big Data treibt die kreative Zerstörung des Kapitalismus an. Datenströme, nicht Geldströme, sorgen in Zukunft für Wohlstand. Denn Daten ermöglichen es wesentlich besser als Preise, Märkte zu koordinieren." Mit diesen und weiteren zentralen Einsichten über die Datenökonomie aus seinem Bestseller „Das Digital" eröffnete Prof. Dr. Viktor Mayer-Schönberger (Oxford Internet Institute) in seiner Keynote die erste WIK Konferenz, die sich ausschließlich mit Themen der Daten- und Plattformökonomie beschäftigte. Er legte damit die Grundlage für die Veranstaltung.
Doch was wissen wir eigentlich über Unternehmen der Datenökonomie? Es zeigte sich, dass es wenig systematisch aufbereitete Daten zum Funktionieren von Online-Plattformen und Unternehmen der Datenökonomie gibt. Solche systematisch aufbereitete Daten sind jedoch die Grundvoraussetzung, um eventuelle Marktmacht, missbräuchliches Verhalten oder einen tatsächlichen Regulierungsbedarf festzustellen.
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Innovative Anwendungen mit Mobilitätsdaten. Internationale Fallbeispiele
WIK stellt bei der mFUND-Konferenz in Berlin am 16. Oktober 2018 die neue Studie der mFUND-Begleitforschung vor
Innovative Anwendungen mit Mobilitätsdaten haben das Potenzial, den Verkehr verlässlicher, sicherer, kostengünstiger und umweltfreundlicher zu organisieren und Wachstumsimpulse für die Wirtschaft zu generieren.
Die Studie der mFUND-Begleitforschung des WIK stellt sechs internationale Fallbeispiele für erfolgreiche innovative Anwendungen vor. Sie geben Einblick in mögliche Einsatzfelder und Umsetzungsstrategien datenbasierter Innovationen in den Bereichen Verkehrssicherheit, Hafenmanagement, Verkehrsplanung, intermodaler Routenplanung und nachhaltiger Mobilität. Die internationale Studie soll Anregungen für mFUND-Projekte und andere Vorhaben liefern, die in Deutschland innovative Nutzungskonzepte entwickeln.
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Was passiert mit meinen Daten?
Diese Frage stellen sich viele Konsumenten jeden Tag
Personenbezogene Daten können vielfältig verwendet werden. Sie können dazu dienen, die Qualität des Dienstes zu verbessern, Werbung zielgruppengerecht auszuspielen oder auch um individuelle Inhaltsempfehlungen zu geben. Unser jüngster Diskussionsbeitrag zeigt über das schon erforschte Privacy Paradox hinaus, dass sich die Einstellungen von Konsumenten in Bezug auf die Sammlung und Verwendung von personenbezogenen Daten praktisch nicht über verschiedene Internetdienste hinweg unterscheiden. Einzig der Umfang der bewusst bereitgestellten Daten unterscheidet sich recht deutlich. Insgesamt unterstreichen die Ergebnisse des Diskussionsbeitrags die komplexen Zusammenhänge zwischen Datensammlung, Qualität des OTT-Dienstes und Kundeninteresse. Datensouveränitätslösungen wie bspw. Personal Information Management Systems (PIMS) können schon heute von Konsumenten genutzt werden. Für eine vorausschauende Regulierung gilt es hier den Standarisierungsprozess zu begleiten. Der Datenschutz selbst steht vor der Herausforderung, das Dilemma der informierten Einwilligung zu überwinden.
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Rund die Hälfte der Onlinekäufer in Europa bestellt im Ausland
Studie zum grenzüberschreitenden E-Commerce und Zustelldienste: WIK-Consult stellt am 19. September 2018 in Brüssel erste Ergebnisse einer europaweiten Verbraucherbefragung vor
Auf breites Interesse sind die ersten Ergebnisse der europaweiten Verbraucherbefragung zum grenzüberschreitenden E-Commerce und der Rolle der Zustelldienste gestoßen. In der Erhebung wurden mehr als 17.000 Onlinekäufer in 30 europäischen Ländern (EU-28, sowie Norwegen und Island) befragt. Die Befragung ermittelt Erwartungen der Verbraucher bezüglich verschiedener Aspekte, die mit Zustellung und Rücksendungen zusammenhängen. Sie vergleicht insbesondere Erwartungen und Erfahrungen mit inländischen und grenzüberschreitenden Onlinekäufen.
Grenzüberschreitende Bestellungen bei Onlinekäufern sind bereits weit verbreitet, wenngleich die Anteile je nach Land unterschiedlich stark ausfallen (31% bis 87%). Rund die Hälfte der Bestellungen im Ausland erfolgte in anderen EU-Staaten, während fast ein Drittel der befragten Onlinekäufer ihre letzte Bestellung bei einem chinesischen Onlineshop getätigt haben. Insgesamt sind die Verbraucher mit der Zustellqualität bei grenzüberschreitenden Bestellungen zufrieden, wobei die Dienstleistungsqualität als geringfügig niedriger wahrgenommen wird als bei inländischen Bestellungen. Die Befragung lieferte auch Hinweise, dass in einigen Ländern noch Verbesserungsbedarf besteht: Dort waren die Zufriedenheitslevels sowohl bei inländischen als auch grenzüberschreitenden Bestellungen generell niedriger als in den anderen Ländern.
Die Präsentation mit mehr Zwischenergebnissen zur Verbraucherbefragung und zu weiteren Themen ist auf der Webseite der Europäischen Kommission abrufbar.
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WIK Newsletter Nr. 112, September 2018
Der neue WIK Newsletter informiert über die laufenden Arbeiten des WIK: Aktuelle Forschungsergebnisse und Veranstaltungen.
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